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Neues aus der Umgebung von uns vor Ort

14- 16. Juli 2017 Küstendrive Krautsand

 

An diesem Wochenende trafen sich die Luftgekühlten mit den Käfern und den Bulli Jubilaren... für viele Fans der tollen Autos war es das Highlight auf der Ferieninsel Krautsand. Spass, Musik und natürlich die kuriose Wagen und selbstverständlich die vielen begeisterten Fahrer und Freunde der Klassiker hatte ein wundervolles Wochenende. take time fim hat in kurzer Form ein paar Momente eingefangen.


SUP CUP des SUP Clubs Stade 07. Juli 2017

 

Am 07. Juli 2017 fand eingebettet in das Stader Winzerfest der zweite Stand Up Paddel CUP statt. Dem Publikum wurden spannende Rennen mit teilweise spontanen Anmeldungen der Schaulustigen geboten. Ein Riesenspass und wir haben ihn filmisch festgehalten.

Mai 2017  Neues Filmprojekt : Er ist wieder da - der Wolf und sein Image

 

Das neue Filmprojekt ist in Planung. Der Wolf, neuer -alter Gast in Kehdingen wird Thema der neuen Dokumenation sein. Arbeitstitel "Er ist wieder da - der Wolf und sein Image".

Neuerliche Vorkommnisse vor der Haustüre nehmen wir zum Anlass, Betroffene (besonders die Deichschäfer an Elbe und Oste), Fachleute, Politiker, Wissenschaftler und erfahrene Wolfsbegleiter zu Wort kommen zu lassen.

Gibt es eine Lösung mit der beide Seiten gut leben können? Wie könnte die aussehen?  Die Beziehung Wolf-Mensch seit Jahrhunderten belastet, wird nun wieder aktuell diskutiert.

Ein Film, der alle Seiten zu dieser Thematik zu Wort kommen lässt (außer den Wolf) und versucht, einen Lösungsweg zu finden.  (Foto Quelle: pixabay.com)

13.04. 2017 Kreiszeitung Wochenblatt

 

Stade von oben. Der Artikel "Neues Park-Konzept für Stader City" von Thorsten Penz  bebildert mit einer Luftaufnahme von take time film.

 

 


April 2017 . Traurig, aber wahr! Für die Gegend Kehdingen existieren im Landesarchiv keine historischen Filmaufnahmen aus den 50-er, 60-er oder 70-er Jahren.

Aber gut möglich, dass irgendwo filmisch historische Zeitgeschichte in einer alten Filmdose vor sich hin staubt.

Wir suchen nach diesen Schätzen. Gibt es solche Aufnahmen? Wo sind sie? Kennen Sie jemanden, der jemanden kennt, der vielleicht....????

Melden Sie sich bitte! Es wäre schade, diese Bruchstücke der Zeitgeschichte unbemerkt verrotten zu lassen.

Filmszenen, die wir im Film verwenden, werden vergütet und der Filmer wird logischerweise im Abspann namentlich als Kameramann erwähnt.



Zeitungsbericht in der Kreiszeitung Wochenblatt am 04.02.2017 . Den link zur Seite finden Sie unter dem Menüpunkt LINKS


 04. April 2016 , Oederquart

 

Fotos und Filmmaterial vom Brand an einem Windrad in Oederquart bei Stade (Niedersachsen).

 

Fotos: siehe auch Menupunkt Windkraft

Film: in full HD Rohmaterial ca. 3 Minuten

 

Am 04.04.2016 brannte, vermutlich wegen einer Überhitzung eines Lagers, ein Windrad im Windpark Oederquart. Dunkler Qualm stieg empor, danach fing die Gondel Feuer, die Rotoren brannten und fielen herab.

Deswegen konnten die angerückten Feuerwehren aus Freiburg und Oederquart auch nichts weiter tun, als aus sicherer Entfernung das Feuer zu beobachten. Viele Schaulustige säumten den Freiburger Weg und wurden Zeugen dieses sehr spektakulären Vorfalls.


Die CSCL "Indian Ocean" lief auf Grund auf der Elbe bei Stade. Am 03.02. 2016 konnte das ca. 400 m lange Containerschiff nicht mehr von der Stelle und setzte auf Elbegrund auf. Tagelang versuchten die Rettungskräfte durch Abpumpen von Öl und Ballastwasser, den Riesen wieder manövrierfähig zu machen. Jedoch blieben alle Versuche erfolglos. Die einsetzende Springflut und das Abbaggern von Elbsand rings um den Koloss waren dann die rettende Lösung. Die Indian Ocean wurde nach Hamburg geschleppt und Untersuchungen zur Ursache der Havarie wurden eingeleitet.


15.02.2016, Cuxhaven

 

Die auf der Roten Liste geführte Sumpfohreule hat Winterrast in Cuxhaven auf der Hundewiese gemacht. Das besondere an ihr: sie jagt tagsüber und bietet somit den vogelinterressierten Beobachtern Einblicke in ihr Jagdverhalten. So kamen denn in dieser Zeit Vogelkundler und -freunde aus allen Himmelsrichtungen in die niedersächsische Hafenstadt und nahmen hunderte Kilometer Anfahrtsweg in Kauf.

Warum sich die Eule, die ihrem Namen entsprechend eigentlich in Sumpfgebieten anzutreffen ist, genau hier niederließ, können Ornithologen nur vermuten. Wahrscheinlich ist die "unbearbeitete" Wiesenfläche der Grund. Hohes Gras, viele Wühlmäuse, ein Schlaraffenland für die Sumpfohreule. Die zog nach einigen Wochen Futterpause an der Hafenkante weiter zur Balz nach Skandinavien.

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